Veröffentlicht am
Frau Klein unterrichtet die Fächer Englisch, Politik und Kunst. Ihr Kürzel ist KLE. Im Schuljahr 2024/25 ist sie Klassenlehrerin der Klasse 5A2.
1. Warum sind Sie Lehrerin geworden?
Es gibt einige Gründe, warum ich Lehrerin werden wollte. Zum einen wollte ich gerne die Begeisterung für „meine“ Fächer weitergeben. Zum anderen kommt nie Langeweile auf, kein Tag ist wie der andere und es gibt (fast) immer etwas zu lachen.
2. Warum haben Sie sich für Ihre Fächer entschieden?
Ich bin als Schülerin für ein paar Monate an einer Schule in England gewesen und hatte eine ganz tolle Englischlehrerin. Das zusammen mit der Begeisterung für die englische Sprache hat den Wunsch verstärkt, selber Englischlehrerin werden zu wollen. Da ich Sowi und Kunst in der Schule gerne mochte, lag es nahe, diese Fächer bzw. PoWi und Kunst, ebenfalls zu unterrichten.
3. Sind Sie als Schülerin gern zur Schule gegangen und welche Fächer mochten Sie am liebsten?
Ich bin sehr gerne zur Schule gegangen. Am liebsten mochte ich, natürlich neben den Pausen mit meinen Freunden, die Fächer Sozialwissenschaften, Englisch, Deutsch, Kunst und Geschichte.
4. Warum sind sie an die KGS Rastede gekommen?
Ich habe in Oldenburg studiert und war während meines ersten Praktikums bereits an der KGS. Damals hat es mir so gut gefallen, dass ich gerne zurückkommen wollte.
5. Was wünschen Sie sich für Ihre Arbeit an der KGS Rastede?
Ich wünsche mir ein Arbeitsklima, das von Respekt und Wertschätzung geprägt ist, eine gute Zusammenarbeit im Kollegium und genügend Zeit, um über die wirklich wichtigen Dinge (auch fernab des Unterrichts) reden zu können.
6. Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Am liebsten verbringe ich meine Freizeit mit meinem Mann und Hund und/ oder meinen Freunden. Ich lese sehr gerne und habe eine Schwäche für leckeres, manchmal selbstgekochtes Essen.
7. Was ist Ihnen persönlich besonders wichtig?
Mir ist wichtig, dass Humor nicht zu kurz kommt und man auch die kleinen Dinge im (Schul-)alltag schätzt – sei es ein nettes Lächeln auf dem Flur oder die Erkenntnis, dass Fach XY „doch gar nicht so schlimm“ ist. Natürlich auch, dass man sich gegenseitig unterstützt, auf einander Rücksicht nimmt und respektvoll miteinander umgeht.